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Meldungen zur A 2

A 2 15.06.2011 Fledermausschutz - Die Autobahnmeisterei geht auf Jagd

A 2 12.03.2011 Intelligente Verkehrsführung auf 155 Kilometern

A 2 Vollsperrung am Wochenende vom 25. bis 27. März 2011
Brückenabbrucharbeiten im Zuge des Umbaus des AK Hannover-Ost 

(NSLSV 17.03.2011) Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A 7 im Bereich des Autobahnkreuzes Hannover-Ost haben am 7. März planmäßig die Bauarbeiten für das neue Brückenbauwerk begonnen. In der nun folgenden Bauphase wird der östliche Teil der alten Brücke an zwei Wochenenden unter Vollsperrung der A 2 abgebrochen werden.

Die erste Vollsperrung ist für das Wochenende von Freitag, 25.März, 20 Uhr, bis zum Sonntagnachmittag, 27. März, vorgesehen. Über den zweiten Termin (voraussichtlich 14 Tage später) wird die Landesbehörde gesondert informieren.

Ungefähr zwei Stunden vor Beginn der eigentlichen Sperrung, kommt es aufgrund von vorbereitenden Arbeiten bereits zu Einschränkungen und damit zu Behinderungen auf der A 2.

Die Umleitungen über die Autobahnkreuze Hannover-Kirchhorst und Hannover-Buchholz sowie die Anschlussstelle Hannover-Anderten sind entsprechend ausgeschildert.

Weitere Informationen zur Baumaßnahme und Grafiken zu den empfohlenen Umleitungen veröffentlicht die Landesbehörde unter www.hannover-ost.info.

Vergleiche: A 2 A 7  Autobahnkreuz Hannover-Ost

A 2 10.01.2011 McAllister: Braunschweig - Hannover soll achtspurig werden

A 2 A 7 Umbau des Autobahnkreuzes Hannover-Ost

(NSLSV 01.10.2010) Für den Umbau des Autobahnkreuzes Hannover-Ost beginnen am 4. Oktober die bereits angekündigten Vorarbeiten. Dazu ist es erforderlich, ab dem 5. Oktober im Laufe des Vormittags die Schleifenrampen (Ohren) für die Dauer von etwa sieben Wochen für den Verkehr zu sperren.

Die Tangenten (Eckbeziehungen) bleiben geöffnet. Zudem wird auf der A 2 der Verkehr für die Dauer von sechs Wochen zweistreifig an der Baustelle vorbeigeführt

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hannover-ost.info.

Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Hannover bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

A 2 17.09.2010 Nach Brückeneinsturz - Straßenamt plant Neubau (45 Fotos)

A 2 16.09.2010 Fußgängerbrücke bei Bielefeld stürzt ein und kracht auf Autobahn

A 2 Umgestaltung der PWC-Anlage Godshorn-Nord

(NSLSV 02.09.2010) Im Zuge des Programms zur Erweiterung von Lkw-Stellplatzkapazitäten an Bundesautobahnen wird die PWC-Anlage Godshorn-Nord umgebaut und um 37 Lkw-Stellplätze erweitert. Mit den Bauarbeiten wird ab dem 6. September begonnen.

Die Anlage liegt in Fahrtrichtung Dortmund zwischen der Anschlussstelle Hannover-Langenhagen und der Einmündung der A 352 im Autobahndreieck Hannover-West. Die Arbeiten erfolgen unter Vollsperrung der vorhandenen Anlage. Der Verkehr auf der A 2 wird durch die Arbeiten nicht beeinträchtigt.

Der Bau wird im 24-Stunden-Schichtbetrieb durchgeführt. Die Fertigstellung der Anlage ist für Mitte Oktober geplant. Danach werden für Lastkraftwagen insgesamt 42 Parkplätze zur Verfügung stehen. Weiterhin werden neun Längs-Parkstände für Sonderfahrzeuge des Schwerverkehrs hergestellt.

Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf rund 700.000 Euro. Kostenträger der Maßnahme ist der Bund.

A 2 Erweiterung von Lkw-Stellplätzen
auf den PWC-Anlagen Bückethaler Knick-Nord und -Süd

(LSV 06.05. 2010) m Zuge des Programms zur Erweiterung von Lkw-Stellplatzkapazitäten an Bundesautobahnen wird ab dem 10. Mai mit dem Umbau der Parkplatz- und WC-Anlagen (PWC) Bückethaler Knick-Nord und Bückethaler Knick-Süd begonnen. Die Anlagen sind ab Baubeginn bis zur Fertigstellung gesperrt. Die Wiederinbetriebnahme mit insgesamt 38 zusätzlichen Stellplätzen ist für den 15. Juni 2010 geplant.
Die umzubauenden PWC-Anlagen liegen in beiden Fahrtrichtungen zwischen den Anschlussstellen Wunstorf-Kolenfeld und Bad Nenndorf.
Die Bauarbeiten werden unter Vollsperrung dieser Anlagen für fünf Wochen rund um die Uhr und auch am Wochenende durchgeführt. Als Ausweichparkplätze stehen während der Sperrung die vor und direkt hinter diesen Anlagen liegenden Parkplatz- und Rastanlagen zur Verfügung. Hierauf wird durch besondere Beschilderung rechtzeitig hingewiesen.
Die Verkehrsteilnehmer, insbesondere die Lkw-Fahrer, werden seitens der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr gebeten, frühzeitig Ausweichmöglichkeiten einzuplanen.
Die Baukosten belaufen sich auf rund 840.000 Euro; Kostenträger ist der Bund.

A 2 Erweiterung von Lkw-Stellplätzen
auf der TuR-Anlage Garbsen-Nord und PWC-Anlage Papenbrink-Süd

(LSV 06.05. 2010) Im Zuge des Programms zur Erweiterung von Lkw-Stellplatzkapazitäten an Bundesautobahnen wird ab dem 10. Mai mit der Erweiterung der Tank- und Rastanlage (TuR) Garbsen-Nord an der A 2 begonnen. Ab dem 1. Juni erfolgen zudem Umbauarbeiten auf der bestehenden Anlage Garbsen-Nord und auf der Parkplatz- und WC-Anlage (PWC) Papenbrink-Süd.
Die Arbeiten auf der TuR Garbsen-Nord können ohne größere Beeinträchtigung der Verkehrsteilnehmer realisiert werden. Die PWC-Anlage Papenbrink-Süd ist ab dem 1. Juni bis zur Fertigstellung gesperrt.
Der Abschluss sämtlicher Arbeiten ist für den 30. Juli 2010 geplant. Zur Wiederinbetriebnahme der vorgenannten Anlagen werden insgesamt 93 zusätzliche Stellplätze für Lkw zur Verfügung stehen.
Die TuR Garbsen-Nord liegt an der Richtungsfahrbahn Dortmund zwischen den Anschlussstellen Garbsen und Wunstorf-Kohlenfeld.
Die PWC-Anlage Papenbrink ist aus Richtung Nordrhein-Westfalen kommend die erste Anlage im Land Niedersachsen. Als Ausweichparkplatz steht während der Sperrung die direkt hinter dieser Anlage liegende PWC-Anlage Auetal Süd zur Verfügung.
Hierauf wird durch besondere Beschilderung rechtzeitig hingewiesen.
Die Verkehrsteilnehmer, insbesondere die Lkw-Fahrer, werden seitens der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr gebeten, frühzeitig Ausweichmöglichkeiten einzuplanen.
Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf rund 2,7 Millionen Euro; Kostenträger ist der Bund.

A 2 Neuartiges Stauwarnsystem für LKW bringt mehr Sicherheit bei Hamm

(straßen.nrw 09.04. 2010) Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm führt zur Erhöhung der Sicherheit auf der A 2 zwischen Hamm-Uentrop und Hamm-Rhynern seit Anfang November erstmals ein Pilotprojekt mit CB-Funkwarnsendern in Kombination mit einer vorhandenen Stauwarnanlage durch.

Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaues der A 2 zwischen der Anschlussstelle Hamm-Uentrop und dem Kamener Kreuz kam es immer wieder zu schweren Unfällen mit LKW an Stauenden mit zahlreichen Verletzten und Toten. Die verantwortlichen Stellen bemühten sich immer wieder, die Sicherheit auf der A 2 zu erhöhen. So wurden unter anderem das LKW-Überholverbot ausgeweitet, mehrsprachige Warnschilder aufgestellt und eine mobile Stauwarnanlage eingerichtet.

Da diese Verbots- beziehungsweise Warneinrichtungen nur visuell wahrgenommen werden können, entstand die Idee, eventuell unachtsame LKW-Fahrer akustisch vor einem sich gebildeten Stau zu warnen. Aufgrund der Erfahrungen, dass über 80 Prozent der LKW mit CB-Funk ausgestattet und diese auch vorwiegend eingeschaltet sind, rüstet der Landesbetrieb momentan viele Sicherungsanhänger und Arbeitsgeräte wie Kehrmaschinen und Mähgeräte sowie Streckenkontrollfahrzeuge für den Einsatz auf Autobahnen aus.

Am vergangenen Mittwoch (7.4.) wurde dieses System in einem Pressetermin vorgestellt. Diese CB-Funktechnik wurde nunmehr für den Einsatz in einer Stauwarnanlage modifiziert und in die vorhandene Stauwarnanlage zwischen Hamm-Uentrop und Hamm-Rhynern in Fahrtrichtung Oberhausen integriert. Hatte sich in der Vergangenheit ein Stau auf dem Hauptfahrstreifen gebildet, wurden die Stauwarnschilder automatisch aufgeklappt und die Blitzleuchten aktiviert.

Neu ist jetzt, dass die LKW-Fahrer zusätzlich auch akustisch gewarnt werden. Die Staugefahr wird durch die aufgeklappten Schilder nicht mehr nur sichtbar sondern auch hörbar gemacht. Diese Warnungen werden sofort auch bei den in anderthalb Kilometer und drei Kilometer vorher stehenden Stauanzeigen/Warnschildern mit den integrierten CB-Funkwarnsendern geschaltet. Die Anlage sendet Warnungen in deutscher, russischer, polnischer und englischer Sprache.

"Wir erhoffen uns von dieser Anlage eine Reduzierung des Unfallgeschehens an den sicher immer wieder bildenden Stauenden mit den verheerenden Unfallfolgen" so der zuständige Abteilungsleiter für Betrieb und Verkehr, Helmut Poth.
Hier können Sie sich die Ansagen in verschiedenen Sprachen anhören. Die Intonation der Ansagen ist bewusst alarmierend gehalten, um sich von anderen Tonquellen abzuheben.

  * Deutsch                * Englisch-Deutsch
  * Polnisch                * Russisch

Stauwarnanlage CB-Funk illu_pi100409-02

Vergleiche: Warnung über CB-Funk

A 2 Erweiterung von Lkw-Stellplätzen auf den PWC-Anlagen Uhry
-Nord und -Süd Sperrung der Anlagen und Beginn der Bauarbeiten ab 3. Mai

(LSV 28.04.2010) Im Zuge des Programms zur Erweiterung von Lkw-Stellplatzkapazitäten an Bundesautobahnen wird ab dem 3. Mai an der Autobahn 2 mit dem Umbau der Parkplatz- und WC-Anlagen (PWC) Uhry-Nord und Uhry-Süd begonnen. Die Anlagen sind ab Baubeginn bis zur Fertigstellung gesperrt. Die Wiederinbetriebnahme mit insgesamt 56 zusätzlichen Stellplätzen ist für den 17. Juni geplant. Die umzubauenden PWC-Anlagen liegen in beiden Fahrtrichtungen zwischen dem Autobahnkreuz Wolfsburg/ Königslutter und der Anschlussstelle Rennau.
Die Bauarbeiten werden unter Vollsperrung dieser Anlagen für sechseinhalb Wochen rund um die Uhr und auch am Wochenende durchgeführt. Als Ausweichparkplätze stehen während der Sperrung die vor und direkt hinter diesen Anlagen liegenden Parkplatz- und Rastanlagen zur Verfügung. Hierauf wird durch besondere Beschilderung rechtzeitig hingewiesen.
Die Verkehrsteilnehmer, insbesondere die Lkw-Fahrer, werden seitens der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr gebeten, frühzeitig Ausweichmöglichkeiten einzuplanen.
Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,4 Millionen Euro; Kostenträger ist der Bund..

A 2 Verkehr westlich von Hannover wird jetzt flexibel geregelt

(LSV 15.04. 2010) Der Verkehr auf der Autobahn A 2 in Niedersachsen kann jetzt westlich von Hannover durchgehend flexibel geregelt werden: Am heutigen Donnerstag, 15. April, nimmt die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr den neuen Abschnitt der Verkehrsbeeinflussungsanlage zwischen Wunstorf-Luthe und der Landesgrenze nach Nordrhein-Westfalen in Betrieb.
Dem Autofahrer wird damit auf dem rund 43 Kilometer langen Streckenabschnitt zukünftig nicht mehr eine starre Blechbeschilderung begegnen, sondern Wechselverkehrszeichen in LED-Technik an insgesamt 35 neuen Standorten. Neben der Harmonisierung des Verkehrs sollen sie frühzeitig vor Störungen durch Staus oder Baustellen und Gefahren wie Nebel oder Schneefall warnen und damit helfen, Unfälle zu vermeiden.
Zur Ermittlung der entsprechenden Verkehrsdaten sind nach Behördenangaben sowohl neue Messquerschnitte in die Fahrbahn eingelegt worden als auch bereits bestehende Messschleifen in die Anlage integriert worden. Zusätzlich wurden so genannte "Umfelddatenmessstationen" errichtet, die unter anderem die Witterung und den Fahrbahnzustand erfassen. Diese Daten laufen dann in der Verkehrsmanagementzentrale in Hannover zusammen, von wo aus die Zeichen nach Bedarf geschaltet werden.
Mit dem Bau des rund 6,7 Millionen Euro teuren Projektes wurde im Frühjahr 2009 begonnen. Die Fertigstellung schließt jetzt die vorletzte Lücke in der elektronischen Verkehrsbeeinflussung auf der viel befahrenen Autobahn 2 in Niedersachsen. Bis Jahresende 2010, so die Landesbehörde, soll auch der letzte verbleibende Abschnitt der A 2 zwischen Lehrte-Ost und dem Autobahnkreuz Braunschweig-Nord mit einer solchen Anlage ausgestattet sein.

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